Minox BN 7×50 DCM

Die Marke Minox wurde durch die weltbekannten Spionagekameras im Hosentaschenformat zur Legende. Die Mini-Knipsen waren damals das innovativste Produkt in diesem Segment und lange unerreicht. Doch die Zeiten sind längst vorbei. Seit fast 20 Jahren ist Minox auch ein bedeutender Hersteller von Ferngläsern. Da neue Ideen wohl zu den Stärken der Tüftler aus Wetzlar gehören, hat man nun im Wassersport-Bereich eine Marktlücke entdeckt. Innovative Produkte gab es im Segment der Marineferngläser länger nicht mehr. Die Einführung von Kompass oder Strichplatte ist lange her. Zuletzt konnte Platzhirsch Steiner mit seiner kompakten Serie von Marineprodukten den Markt etwas aufmischen. Der Ansatz von Minox ist ganz anders. Funktionalität durch moderne Elektronik lautet das Stichwort. Zwar ist ein elektronischer Kompass in Marineferngläsern nicht neu, aber auf dem Markt eher selten anzutreffen. Vielleicht, weil bisher kaum mehr geboten wurde als bei analogen Modellen. Doch Minox geht hier andere Wege. Mit moderner Mikroelektronik lässt sich auf minimalem Platz deutlich mehr unterbringen. Und so ziehen beim BN 7×50 DCM gleich mehrere Funktionen in das Fernglas ein, die es bisher nicht gab. Ob Luftdruck, Temperatur, Höhenmesser oder Stoppuhr, alles ist im neuen Boliden abrufbar. Auch eine elektronische Strichplatte kann eingeblendet werden. Damit verfügt das neue Marineglas über einen bisher nirgends realisierten Leistungsumfang und hat bei den Features – in diesem Segment – die Nase vorn.

Den ganzen Bericht lesen Sie in Skipper 12/2011

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