Welche Anforderungen sollten Skipper an ein Smartphone stellen, die dieses zur Unterstützung bei der sicheren Navigation auf Freizeitbooten einsetzen wollen, für welche Anwendungen sie genutzt werden können und wie sich das HUAWEI Mate 10 Pro in einem sechsmonatigen Praxistest bewährt hat, erfahren Sie in diesem Artikel.
Moderne Smartphones sind viel mehr als ein Mobiltelefon. So machen eingebaute GPS-Module in Kombination mit hochauflösenden Displays diese zu vollwertigen Navigationsgeräten und durch die Nutzung des mobilen Internets sind Online-Dienstleistungen in einer unüberschaubaren Vielfalt nutzbar. Damit sind Smartphones fast wie Schweizer Taschenmesser echte Multifunktionswerkzeuge.
Auch gibt es speziell für Wassersportler entwickelte Anwendungen, sogenannte »Apps«, die die Nutzer kostenfrei oder gegen Gebühr auf die Geräte laden können. Die beste Software nützt einem jedoch wenig, wenn die Hardware nicht zum Einsatzzweck passt und das Gerät bereits nach kürzerer Einsatzdauer Schaden nimmt. An ein Gerät, welches regelmäßig auf dem Wasser zum Einsatz kommen soll, stelle ich noch einigen leidvollen Fehlversuchen folgende Ansprüche an die Hardware und Zubehör:
– Wasserdichtigkeit
– möglichst großes, gut ablesbares Display
– leistungsstarker Akku
– leistungsstarker Prozessor/großer Arbeits- und Festplattenspeiche
Das von der Huawei-Zentrale in München zur Verfügung gestellte Modell P10 Pro erfüllte exakt diese Ansprüche. Dieses Modell war zu Testbeginn Ende 2017 das Topmodell der chinesischen Marke. In einem modernen Gehäuse aus Aluminium und Mineralglas integriert ist ein 6-Zoll großes Display im Format 18:9 mit einer Auflösung von 1.080 x 2.160 Pixeln. Für ausreichend Rechenpower sorgt ein HiSilicon Kirin Prozessor und für eine flüssige Performance auch bei vielen parallelen Anwendungen sorgt ein Arbeitsspeicher mit 6 Gigabyte. Garant für eine lange Nutzungsdauer ist ein Akku mit einer Kapazität von 4.000 mAh…
Den kompletten Artikel lesen Sie in SKIPPER Bootshandel 08/2018!
Wir stellen Ihnen im Artikel ausführlich verschiedene Anwendungsbeispiele vor!
Text & Fotos: Sven Hille