Große Scharen bunter Quallen können Wassersportlern das Vergnügen durchaus vermiesen. Doch nicht alles, was man vereinzelt am Strand oder in großen Ansammlungen im Wasser findet, ist bei Hautkontakt unangenehm oder gefährlich. Meist ist der Ekel vor den gallertartigen, durchs Wasser treibenden Organismen viel größer als die wirkliche Gefahr. Weltweit gibt es weit über 200 verschiedene Arten von Quallen, die auch Medusen genannt werden. Doch nur ein sehr kleiner Teil davon, kann dem Menschen tatsächlich gefährlich werden. In Ausnahmefällen kann die Begegnung mit einer Qualle jedoch auch tödlich enden. Wir wollen uns im Folgenden aber nicht mit der portugiesischen Galeere oder anderen tropischen und teilweise sehr gefährlichen Quallen beschäftigen, sondern bleiben in heimischen Gewässern.
Den ganzen Praxisbericht lesen Sie in Skipper 06/2005