Revier Archive - Seite 5 von 26 - Skipper Bootshandel

Wiesbaden und Mainz im Doppelpack entdecken

Wiesbaden und Mainz im Doppelpack

Sowohl Wiesbaden als auch Mainz haben ihren ganz eigenen Charme, der sich auch aus der Geschichte herleiten lässt. Während Wiesbaden bereits in der Römerzeit für seine Thermalquellen bekannt war und mit Badehäusern ausgestattet wurde, war Mainz Standort eines Legionslagers. Den Bäderstadt-Charakter hat Wiesbaden über die Jahrhunderte erhalten, wenngleich die große Zeit mit dem 1. Weltkrieg endete. Mainz avancierte im Zeitenlauf zum Bischofssitz und Handelsplatz. Schon im Mittelalter wurden die Waren für die Frankfurter Messe hier umgeschlagen. Im 2. Weltkrieg wurden beide Städte getroffen, Mainz dabei mehr als Wiesbaden. Deshalb sind die Kontraste in der Bausubstanz am linken Rheinufer stärker ausgeprägt als am rechten. Sehens- und erlebenswert sind beide Städte dennoch gleichermaßen.

Die Lahn: Bedrohtes Idyll

Die Lahnquelle liegt auf 600 m Höhe im Rothaargebirge. Von dort bis zur Mündung in den Rhein bei Lahnstein legt sie rund 245 km zurück und überwindet einen Höhenunterschied von 539 m. Das klingt rasant und für die Schifffahrt abträglich, ist aber nicht. Denn für die Schifffahrt bedeutsam sind heute nur noch die 67 km zwischen Steeden oberhalb Limburgs und Lahnstein bei Koblenz. Hier trennt der beschauliche Mittelgebirgsfluss in zahlreichen Schleifen den Taunus vom Westerwald. Eine Besonderheit stellt die Kilometrierung der Lahn dar, denn als einzigster Fluss Deutschlands wird entlang des Laufes unterschiedlich gezählt. Bedingt durch die deutsche Kleinstaaterei bis hinein ins 19. Jahrhundert. Preußen und Hessen vermaßen die Lahn jeweils auf der zu ihrem Staatsgebiet gehörenden Strecke. Die Grenze lag damals rund 4 km unterhalb Gießens, wo auch heute noch der Kilometerstein 0 steht. Von hier aus zählten die Hessen flussabwärts, die Preußen hingegen gegen den Strom. So kommt es, dass sowohl Marburg als auch Weilburg am Lahnkilometer 40 liegen. Aber wie bereits gesagt, hat dies eigentlich nur für Paddler und Kanuten Bedeutung, denn diese Wassersportler können die gesamte ehemals schiffbare Strecke auch heute noch nutzen.

Türkei: Bezauberndes Lykien

Unter Seglern gehört die türkische Mittelmeerküste seit Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Urlaubsziele, denn die Anreise aus Mitteleuropa ist kurz und das Wetter bietet zwischen April und November meist exzellente Bedingungen für einen Törn. Dazu kommt die enorme Gastfreundschaft, der man sich in der Türkei immer sicher sein kann. Eine beeindruckende Landschaft mit hohen Bergen und unzähligen Buchten runden das Gesamtbild ab. Dass man hier mit einer Motoryacht einen herrlichen Bootsurlaub verbringen kann, ist aber selbst eingefleischten Wassersportlern kaum bekannt. Der Grund ist einfach. Charteryachten mit Mast gibt es in der Region wie Sand am Meer. Motoryachten muss man dagegen suchen, wie eine Stecknadel im Heuhaufen. Aber es gibt sie. Wir wurden bei SSC-Yachting fündig. Das Unternehmen mit Sitz in Marmaris ist seit den 1980er Jahren ausschließlich auf Motorboote spezialisiert. Mit der „Gut Instinct“, einer Sealine S34, erkunden wir bei einem einwöchigen Törn die Küstenregion in östlicher Richtung. Es wartet eine riesige Auswahl an lauschigen Ankerbuchten, die in der Regel mit einem bewirtschafteten Strandrestaurant versehen sind, was die seefahrenden Gäste mit den Köstlichkeiten der türkischen Küche verwöhnt. Außer „Meze“, den sehr vielfältigen landestypischen Vorspeisen, sind gegrillte Meeresfrüchte oder leckere Fleischspieße hier auf jeder Speisekarte zu finden. Außerdem wartet eine Reihe von kleinen Küstenstädten mit eigenen Häfen oder hochmodernen Marinas und großer gastronomischer Vielfalt auf die Bootsurlauber. Zu entdecken gibt es also enorm viel. Dazu gehört auch das antike Lykien, was in der Region überall durch die Überreste seiner Bauwerke bestaunt werden kann.

Landgang in Speyer: Mehr als nur Dom

Die Oberrheinische Tiefebene gilt als eine der wärmsten Regionen Deutschlands. Das wussten auch schon die Römer zu schätzen, die hier im Land der germani‧schen Nemeter siedelten. Aus Noviamagus und Civitas Nemetum wurde im frühen Mittelalter um das Jahr 600 die Ortsbezeichnung Spira. Als freie Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation spielte Speyer eine bedeutende Rolle. In der Zeit nach Napoleon wurde von hier aus die damals zu Bayern gehörige Pfalz verwaltet und verwaltet wird noch immer in Speyer, denn hier kann man es sogar studieren. In der Stadt ist mit der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften die einzige Bildungsstätte dieser Art in Deutschland angesiedelt.

Friesland und Overijssel

Es gibt wohl kaum eine Ecke in den Niederlanden, die nicht über schiffbare Wasserwege verfügt. Mit einem Motorboot stehen dem Freizeitkapitän alle Möglichkeiten offen, Land und Leute kennen zu lernen. Wir wollen uns diesmal auf die Provinzen Friesland und Overijssel beschränken. Start und Ziel unserer sechstägigen Holland-Reise ist das pittoreske, am Sneekermeer gelegene Wassersport-Dorf Terherne, genauer gesagt, das Gelände der Firma De Schiffart Yachtcharter. Die Inhaber Gisela und Arend de Schiffart sind echte Wassersport-Profis, die einen eigenen Yachthafen betreiben, Service-Leistungen „rund ums Boot“ anbieten und auf eine revierspezifisch ausgerüstete und bestens gepflegte Charterflotte verweisen können. Die für uns reservierte „Maxima“ ist das absolute Spitzenmodell. Was es mit der Prospekt-Beschreibung der „Wellness-Yacht“ auf sich hat, wird bereits bei der ersten Bordbegehung deutlich. Der 13,50 x 4,10 m messende Stahlkreuzer, angetrieben von einem 96 kW (130 PS) leistenden John-Deere-Diesel, bietet einen Komfort, der auch verwöhnten Prinzessinnen gefallen würde. Es gibt unter anderem eine Sauna mit Sternenhimmel, eine XXL-Nasszelle mit Hydrojet-Dusche, ein Massagebett plus Solarium und zwei Flachbild-Fernseher. Der formellen Übergabe folgt eine weniger erbauliche Prozedur, nämlich das Verstauen des wie immer viel zu umfangreichen Gepäcks. Am späten Nachmittag sind wir startklar. Die erste Etappe führt uns auf dem Weg nach Joure über den östlichen Abschnitt des unter einem wolkenlosen Himmel liegenden Sneekermeers und die angrenzenden Seen. Wir gelangen auf die Alde Wei, genießen die grandiose Ruhe und Beschaulichkeit der Landschaft, beobachten eine Gruppe von Heißluftballonfahrern und passieren kurz darauf die offen stehende Joustersluis. Am Ende des Gewässers und eingebettet in saftige grüne Wiesen liegt das 12 000-Einwohner-Städtchen Joure - etwas abseits des Touristenstroms, aber durchaus empfehlenswert. Früher war Joure ein wichtiger Standort für den Schiffbau und die friesische Uhrenindustrie. Beiläufig erfahren wir, dass Joure alljährlicher Schauplatz der Solex-Moped-Weltmeisterschaften ist - Sachen gibts! Es gibt aber auch beste Versorgungsmöglichkeiten. Vor allem in der Midstraat, einer schnurgeraden Einkaufsstraße mit diversen Fachgeschäften. Nicht zu übersehen ist der im Jahre 1628 erbaute Kirchturm, der in der Abenddämmerung besonders schön beleuchtet wird.

Ostseefjord Schlei

Die Schlei von Bord eines Ausflugsdampfers oder, noch besser, auf eigenem Kiel zu erkunden, ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Als Bilderbuch-Urlaubsziel hoch oben im Norden der Republik lädt der Wasserweg, eingebettet in eine liebliche Naturlandschaft mit vielen sehenswerten Ortschaften, nicht nur zum Verweilen ein, sondern zu einer Entdeckungsreise. Lediglich 43 km lang, im Durchschnitt kaum mehr als drei Meter tief und zwischen 140 und 4200 m breit - fast könnte man glauben, die Schlei sei ein Fluss. Sie ist aber keiner, denn die Quelle fehlt. Tatsächlich handelt es sich um einen Meeresarm der Ostsee, entstanden vor Tausenden von Jahren in der Weichsel-Eiszeit. Einst galt die Schlei als Lebensader der Wikinger-Siedlung Haithabu, die im frühen Mittelalter ein wichtiger Umschlagplatz für Handelswaren aus Skandinavien, dem Nordseeraum und dem Baltikum war. Dabei kam der Schlei die Rolle als Bindeglied zwischen der Ost- und Nordsee zu, denn der Landweg zum Flüsschen Treene, das über die Eider mit der Nordsee verbunden ist, beträgt nur 14 km. Als die Koggen immer größer wurden und ihre hölzernen Rümpfe mehr Wassertiefe benötigten, verlor die Schlei allmählich an Bedeutung für die Handelsschifffahrt - und die Stadt Schleswig ihren Status als bedeutendes Handelszentrum an das aufstrebende Lübeck. Noch heute wird die Schlei, wenn auch eher sporadisch, als Transportweg für gewerbliche Güter genutzt. Die von etlichen Buchten - den sogenannten Nooren - geprägte Uferlinie misst ungefähr 150 km. Bezeichnend für das schleswig-holsteinische Gewässer ist das wechselnde Erscheinungsbild. Zum einen gibt es extreme Ausdehnungen wie die Binnenmeer-ähnliche Große Breite, zum anderen, und nicht weit davon entfernt, sehr schmale Stellen wie bei Missunde. Ne‧ben den segelnden und motorisierten Freizeitskippern, Wassertouristen, Seeleuten und Sehleuten von nah und fern wissen auch jede Menge Sportfischer die Schlei zu schätzen. Angelandet wird diverses Schuppenwild, darunter Barsche, Plötze, Zander, Hechte, Aale und - man lese und staune - Schleischnäpel, ein nicht allzu graziler Flossenträger, der mit der Maräne verwandt ist. Auch Seefische wie Butt, Scholle, Lachs und - gerade in der Hauptfangzeit im Frühling - Heringe gehen gierig an den Haken. Ehre, wem Ehre gebührt: Im Oktober 2008 wurde die Schlei-Region offiziell als „Naturpark Schlei“ anerkannt.

Rügen

Die größte Insel Deutschlands ist nicht ohne Grund auch bei Wassersportlern ein sehr beliebtes Reiseziel. Mit 574 km Küstenlänge gibt es für Seereisende hier enorm viel Abwechslung. Eine Vielzahl an Marinas bietet höchste Flexibilität beim Törnverlauf. Die Stopps sind natürlich auch Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel selbst. Die beste Aussicht auf die einzigartige Küstenlandschaft hat man ja bekanntlich von Bord einer Yacht. Denn nur von der Seeseite betrachtet erstrahlt die Kreideküste bei Sassnitz oder das Kap Arkona in vollem Glanz und bietet ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Punkte sammelt das Eiland aber nicht nur durch seine weltbekannten Kreidefelsen, das stahlblaue Meer oder die feinen weißen Sandstrände. Schöne Häfen wie Lohme, das Fischerdorf Schaprode mit seinen reetgedeckten Häusern und natürlich auch die Hansestadt Stralsund auf der Festlandseite laden dabei zum Verweilen ein. An den markanten Seebrücken von Binz oder Sellin kann zwar nicht angelegt werden, man erreicht sie aber sehr originell durch eine Fahrt mit der historischen Schmalspurbahn, dem „Rasenden Roland“. Während sich die Küste im Osten und Norden von Rügen zur Ostsee hin öffnet, warten an der Westseite zerklüftete und geschützte Boddengewässer auf die Crew. Dabei bildet die Nachbarinsel Hiddensee, die auch angelaufen werden kann, einen natürlichen Schutz. Für Abwechslung ist bei einem Törn um Rügen in jedem Fall gesorgt.

Neckar

Klein, aber fein, und abwechslungsreich windet sich der viertgrößte Nebenfluss des Rheins zwischen Felsen, Rebhängen, Obstwiesen und Flussauen hindurch. Burgen wechseln sich mit Weinbergen ab und zwischendurch warten erfreulich abwechslungsreiche Städte wie Heidelberg, Heilbronn oder Stuttgart auf einen Besuch. Idyllische Ortschaften wie Hirschhorn oder Besigheim bilden einen Gegenpol der ländlichen Ruhe für die Entdeckungsreisenden. Der schiffbare Teil mündet bei Mannheim in den Rhein. In Plochingen, also rund 200 km weiter flussaufwärts, ist dann Schluss für die Schifffahrt. Dazwischen muss der Sportschiffer 27 Schleusen bewältigen. Zur Erkundung des Neckars bieten sich viele Möglichkeiten. Wer sich mindestens eine Woche Zeit nimmt, kann die Strecke von Heidelberg bis Plochingen mit dem Boot schaffen. Wer viel erleben und sehen will, sollte allerdings ein paar Tage mehr einplanen oder den Neckar einfach in mehreren Etappen bewältigen. Ein eigenes Trailerboot ist dafür ideal. Slipstellen und Kranservice findet man immer wieder entlang des Flusses. Wer nicht zu weit weg wohnt, kann so während der Saison auch mehrere lange Wochenenden einplanen und dabei stets neue Winkel entlang des Stroms entdecken. Da man überall am Fluss auch Ortschaften mit Übernachtungsmöglichkeiten findet, eignen sich sogar Schlauchboote und trailerbare Sportboote ohne Kabine für die Tour. Nur für Charterkunden wird es schwierig. Yachtcharter Schulz plant zwar Charteryachten in diesem Revier zu platzieren, aber eine endgültige Entscheidung stand bei Redaktionsschluss noch aus.

Norwegen Teil 3 – Lofoten

Wie ein Binnensee liegt der Raftsund vor dem Bug. Nur kleine Wellen kräuseln das Wasser. Strahlend blauer Himmel spannt sich über die vielbefahrene Meeresstraße zwischen der östlichsten Lofoteninsel Austvagøy und der benachbarten Insel Hinnøy, die zur Inselgruppe der VesterÃ¥len gehört. Einzelne Wolken kleben an der gewaltigen Bergkette, die den zweieinhalb Kilometer breiten Sund im Westen begleitet. Weiter nördlich verengt sich der Sund auf weniger als 200 m. Durch diesen Flaschenhals navigieren alle Schiffe, die von der Lofotenhauptstadt Svolvaer nach Norden wollen. Der Raftsund ist ein landschaftlicher Höhepunkt der Lofotenküste. Felsige Gipfel türmen sich gewaltig auf. Über 1000 m hoch sind die Spitzen des Trolltindan. Rund 150 km nördlich des Polarkreises bedeutet das hochalpine Verhältnisse. Firneisfelder funkeln weit oben in der Sonne. Es ist eine weglose, wilde Gebirgslandschaft, durch die der Sund mitten hindurchführt. Einer der ersten Touristen, die sich für diese raue Landschaft begeisterten, war der deutsche Kaiser Wilhelm II. Mit seiner luxuriösen Yacht ging er am Raftsund öfters vor Anker. Seine kaiserliche Hoheit erklomm sogar die Berge, vor allem die so genannte Keiservarden (Kaiserwarte). Ein besonderes Erinnerungsstück an die Bergtouren des Hohenzollern besitzt Christian Hammerbeck. Der Maler lebt seit den 1990er-Jahren in seinem Häuschen am Südende des Raftsundes. Vor einigen Jahren bekam er vom Urenkel eines Teilnehmers der kaiserlichen Bergexpedition einen Gürtel, den dessen Vorfahr damals trug. „Er hat ihn mir überlassen, weil er meinte, der Gürtel gehöre hier her. In Sichtweite der Kaiserwarte sei es der richtige Ort, ihn zu verwahren“.

Norwegen Teil 2

Der Alurumpf rauscht über tiefblaues, eiskaltes Wasser, und der Fishfinder gibt keine Ruhe. In schneller Folge meldet er mit Piepsignal immer wieder neue Fische. Gerade hat er einen ganzen Schwarm ausgemacht und zeigt ihn auf dem Display in etwa 50 m Tiefe an. Der Nordfjord ist ganz offensichtlich ein gutes Revier für Angler – genauso wie für Seehunde, die sich an dem reichen Futterangebot gütlich tun. Ein besonders neugieriger Seehund steckt seinen Kopf weit aus den Wellen, um das große, laute Ding zu bestaunen, das da in sein Revier eingedrungen ist. Ringsum ragen steile Felswände hunderte Meter in den azurblauen Himmel. Einen strahlenderen Sonnentag könnte man sich zum Sommerende nicht wünschen, und doch ist es frisch, denn ringsum auf den Bergen liegt ein gigantisches Eisschild. Vom Svartisengletscher stürzt nicht nur kaltes Schmelzwasser herab, das in das kesselförmige Fjordende sprudelt. Es bläst auch beständig ein kalter Wind von Norwegens zweitgrößtem Gletscher herunter. Knapp nördlich des Polarkreises bedeckt der Svartisen 370 km2 und türmt sich auf den umliegenden Bergen bis auf 1400 m auf. Nordland ist eine der drei norwegischen Provinzen nördlich des Polarkreises und gehört damit zur Arktis. Durch den warmen Norwegischen Strom, der vom Nordatlantischen Strom abzweigt, der wiederum auf den Golfstrom zurückgeht, ist das Klima jedoch erstaunlich mild. Das Nordland liegt auf gleicher geografischer Breite wie Südgrönland oder Nordsibirien, dennoch friert das Meer nicht einmal im Winter zu. Normalerweise wäre Nordnorwegen von einem ewigen Eispanzer bedeckt. Doch die ozeanischen Strömungen, die warme Wassermassen weit in den Norden bringen, sorgen an der Nordlandküste für eine Jahresdurchschnittstemperatur zwischen 4°C und 5°C und damit für erstaunlich günstige klimatische Bedingungen.