Wer die Produkte der Werft kennt, mag sich wundern. Denn eine Formula 480 Yacht ist auf der Webseite der US-Werft nicht zu finden. Das hat einen einfachen Grund. Diese Bezeichnung wurde 2011 nur in Europa eingeführt. In den USA heißt sie weiterhin Formula 45 Yacht. Hintergrund ist die serienmäßige Badeplattform, die nun bei der Gesamtlänge mitgerechnet wird. Damit steht Formula nicht alleine da, auch andere Werften verfahren nach diesem Prinzip. Auf den ersten Blick ist die 480 Yacht ein ungewöhnliches Boot für die Marke, denn in der Öffentlichkeit erregen die legendären Offshore-Flitzer aus der FAS3TECH-Serie weitaus mehr Aufmerksamkeit. Weniger bekannt ist, dass die Mehrzahl der Formulas, die das Werk verlassen, eher zu den normalen Sportbooten und Yachten gehören. Seit ihrer Gründung vor 56 Jahren ist die Werft sehr qualitätsorientiert. Das fängt bei der Konstruktion an und geht bis in die Details. Laminiert werden alle Boote grundsätzlich in Handarbeit. Dabei kommt ausschließlich hochwertiges Ashland AME 5000 Epoxid-Harz zum Einsatz. Osmose gibt es deshalb bei einer Formula nicht, denn davon sind nur die deutlich preiswerteren Polyesterharze betroffen. Die Boote sind also bei entsprechender Pflege sehr langlebig und damit auch wertbeständig. Ihre hohe Stabilität erhölt die Rumpfkonstruktion auch durch das komplette Ausschäumen der Fiberglasstruktur und Holz-Stringer. Diese Sorgfalt in der Fertigung ist aber nicht nur bei den GFK-Teilen der Yacht zu finden. Auch der Innenausbau glänzt durch hochwertige Materialien und exzellente Oberflächen. So viel Qualität hat natürlich ihren Preis. Die Formula 480 Yacht ist sicher kein Schnäppchen. Allerdings lässt sich der deutsche Importeur Alfred Zurhausen bei der Grundausstattung auch nicht lumpen. Denn die Europaversion ist deutlich kompletter, als das US-Modell. Eigentlich fehlt von der Klimaanlage bis zum Zentralstaubsauger oder dem Elektrogrill in der Wetbar nichts. Auf der kurzen Optionsliste sind wirklich nur Extras zu finden, Über die man streiten kann. Eine hydraulische Badeplattform will sicher nicht jeder und auch der Teak-Belag an Deck mag Geschmacksache sein.
Steeler NG 50
Das Ergebnis kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen. Der Yachtarchitekt Martin Bekebrede zeichnet für das ausgewogene Linienspiel der zur Zeit drei Modelle umfassenden Serie verantwortlich. Für die qualitativ hochwertige Umsetzung sorgt dann Peter Westerbeek, der auch schon bei Antaris mit Hans Webbink zusammen gearbeitet hat. Die Steeler NG 50 wird dem Kunden maßgeschneidert. Je nach gewünschtem Fahrgebiet sind unterschiedliche Rumpfformen vom reinen Verdränger über einen Halbgleiter bis hin zum Gleiter machbar. Wird letztere Version rein aus Aluminium gebaut, kann in der Halbgleiterausführung auch Stahl zum Einsatz kommen. Die Verdränger-Modelle werden vernünftigerweise nur in Schiffsbaustahl gefertigt. Unser Testboot ist die Halbgleitervariante in Stahl. Im Unterwasserschiff kommt 5 mm starkes Material zum Einsatz, beiDecks und Aufbauten begnügt man sich mit 4 mm. Die als Semi-Knickspanter mit Fächersteven ausgelegte Yacht hat eine Länge von 14,99 m über Alles. Mit der Verlängerung der Badeplattform wächst das Boot auf immerhin 15,40 m, was für den Sportbootführerschein Binnen eindeutig zu lang wäre. Dennoch müssen Eigner auf die erweiterte Plattform am Heck nicht verzichten. Was hinten zu lang ist, kann vorne bei Bedarf eingespart werden. Mittels zwei Flügelschrauben kann das Schanzkleid im Bug teilweise entfernt werden, was die Yacht dann wieder auf die maximal zulässige Länge im Binnenrevier schrumpfen lässt.
QS Activ 605 Open
Wer die Produkte der Werft kennt, mag sich wundern. Denn eine Formula 480 Yacht ist auf der Webseite der US-Werft nicht zu finden. Das hat einen einfachen Grund. Diese Bezeichnung wurde 2011 nur in Europa eingeführt. In den USA heißt sie weiterhin Formula 45 Yacht. Hintergrund ist die serienmäßige Badeplattform, die nun bei der Gesamtlänge mitgerechnet wird. Damit steht Formula nicht alleine da, auch andere Werften verfahren nach diesem Prinzip. Auf den ersten Blick ist die 480 Yacht ein ungewöhnliches Boot für die Marke, denn in der Öffentlichkeit erregen die legendären Offshore-Flitzer aus der FAS3TECH-Serie weitaus mehr Aufmerksamkeit. Weniger bekannt ist, dass die Mehrzahl der Formulas, die das Werk verlassen, eher zu den normalen Sportbooten und Yachten gehören. Seit ihrer Gründung vor 56 Jahren ist die Werft sehr qualitätsorientiert. Das fängt bei der Konstruktion an und geht bis in die Details. Laminiert werden alle Boote grundsätzlich in Handarbeit. Dabei kommt ausschließlich hochwertiges Ashland AME 5000 Epoxid-Harz zum Einsatz. Osmose gibt es deshalb bei einer Formula nicht, denn davon sind nur die deutlich preiswerteren Polyesterharze betroffen. Die Boote sind also bei entsprechender Pflege sehr langlebig und damit auch wertbeständig. Ihre hohe Stabilität erhält die Rumpfkonstruktion auch durch das komplette Ausschäumen der Fiberglasstruktur und Holz-Stringer. Diese Sorgfalt in der Fertigung ist aber nicht nur bei den GFK-Teilen der Yacht zu finden. Auch der Innenausbau glänzt durch hochwertige Materialien und exzellente Oberflächen. So viel Qualität hat natürlich ihren Preis. Mit 799 000 € ist die Formula 480 Yacht sicher kein Schnäppchen. Allerdings lässt sich der deutsche Importeur Alfred Zurhausen bei der Grundausstattung auch nicht lumpen. Denn die Europaversion ist deutlich kompletter, als das US-Modell. Eigentlich fehlt von der Klimaanlage bis zum Zentralstaubsauger oder dem Elektrogrill in der Wetbar nichts. Auf der kurzen Optionsliste sind wirklich nur Extras zu finden, über die man streiten kann. Eine hydraulische Badeplattform will sicher nicht jeder und auch der Teak-Belag an Deck mag Geschmacksache sein.
Frauscher Benaco S
Durch den Verzicht auf einen zweiten Motor samt Getriebe reduziert sich das Gewicht des 9,20 m langen Daycruisers um 400 auf 3000 kg in der Basisversion. Für die Single-Motorisierung stehen Benzin- und Dieselaggregate im Leistungsspektrum von 221 bis 316 kW (300 - 430 PS) zur Auswahl. Gegenüber der „klassischen“ Benaco wurden nur wenige Ausstattungsdetails geändert. So weist die S eine um 17 cm verlängerte Badeplattform am Heck auf und die Reling in Höhe der achterlichen Sonnenliege entfällt. Die Benaco ist seit 2008 im Programm der Werft und rangiert hier zurzeit als das zweitgrößte Modell. Gangborde, Vorschiff und Cockpit sind mit einem hochwertigem Teakdeck versehen. Die verlängerte Badeplattform wird durch zwei Stützen am Spiegel gehalten und die Badeleiter ist an der Unterseite montiert. Ein zugehöriger Handgriff fehlt hier, würde das an Bord kommen aber wesentlich erleichtern. Gegen Aufpreis kann eine Heckdusche mit einem 30 l fassenden Wasserreservoir geordert werden. Seitlich der mit bequemen Polstern bedeckten Maschinenraumabdeckung gelangt man sicher ins Cockpit, dessen hinterer Teil eine dreisitzige Bank einnimmt. Fahrer und Beifahrer nehmen in eigens designten Einzelsitzen mit ausreichend hoher Rückenlehne Platz. Das Gestühl gibt guten Seitenhalt und die Sitzfläche kann hochgeklappt werden, was das Fahren im Stehen erleichtert. Beide Sitze ruhen auf kräftigen Edelstahlsäulen, sind in der Höhe verstell- und drehbar. So kann mit dem Cockpittisch und der achterlichen Sitzbank eine gemütliche Runde zusammenkommen. Fender und die Säule des Cockpittisches werden bei Nichtgebrauch in entsprechenden Fächern unter der Sitzbank gefahren. Weitere Ausrüstungsgegenstände fasst der große Stauraum im Cockpitboden. In die Seitenwegerung sind Schränke eingelassen, von denen einer als Barfach eingerichtet ist, der andere mit entsprechender Isolation und einem Kompressor ausgestattet als Kühlfach genutzt werden kann. Schwalbennester im hinteren Bereich der Seitenwegerung und ein abschließbares Handschuhfach vor dem Beifahrersitz nehmen kleinere persönliche Utensilien auf. Gegen Aufpreis ist auch ein solide konstruiertes Biminiverdeck lieferbar. Das Gestänge wird bei Bedarf aus den seitlich der Sonnenliege verlaufenden Gangborde geklappt. Sechs Pop-Up-Klampen, je zwei an Bug und Heck sowie mittschiffs platziert, stehen für die Festmacher und Springs zur Verfügung. Die Benaco S weist wohl einen Ankerkasten auf, jedoch keine Bugrolle. Bei Bedarf wird die Ankerleine an einer der Klampen angeschlagen. Flach positionierte Handläufe aus Edelstahl und eine Zweifarbenlaterne aus dem gleichen Material setzen Akzente auf dem Vorschiff. Das weiße Rundumlicht der Navigationsbeleuchtung wird bei Bedarf in einer Aufnahme auf dem achterlichen Schandeck an Steuerbord gesetzt. Für die Fender stehen zwei mittschiffs angesetzte Augen bereit. In der Kabine stehen die hellen Polsterelemente, passende textile Wandbespannung und der weiße Himmel in interessantem Kontrast zum Teakholz des Bodens und der beiden Schranktüren. Tageslicht gelangt durch das aufstellbare, leicht getönte Decksluk in den Raum. Eine indirekte LED-Beleuchtung sorgt am Abend für stimmungsvolles Licht. Der Tisch kann abgesenkt werden, so das mit Hilfe der Rückenpolster im Vorschiff eine breite Doppelkoje entsteht. Optional kann ein Marine-WC mit zugehörigem, 50 l fassendem Septiktank oder ein Chemie-WC geordert werden.
Meridian 441 Sedan
Meridian ist eine der Edelmarken der Brunswick Corporation, gehört deshalb auch zur Sea Ray Gruppe und ist auf Flybridge-Yachten spezialisiert. Erst vor 10 Jahren begann die US-Werft mit dem Bau von Sportbooten und entwickelte sich erstaunlich schnell zu einem der führenden Hersteller in ihrem Segment. Das hat gute Gründe, denn das Qualitätsniveau ist ausgezeichnet und die Konzepte sind stimmig. Das Portfolio der Werft ist straff und beginnt bei Yachten mit 34 Fuß. Ganze vier Modelle werden inzwischen, gemeinsam mit den Yachten von Sea Ray, in den Werken in Florida produziert. Da bei Sea Ray beste Qualität schon immer im Fokus lag, wundert es kaum, dass die Qualitätsanforderungen auch zu den ambitionierten Yachten von Meridian passen. Die Meridian 441 Sedan ist die zweitgrößte Yacht des Herstellers. Mit dem Flaggschiff, der Meridian 541 Sedan, wird dann noch eine Schippe draufgelegt. Dass hier auf sehr hohem Qualitätsniveau gearbeitet wird, ist dem Boot auf den ersten Blick anzusehen. Und auch die Werft glaubt an ihre Produkte. Das zeigt sich in einer 10-jährigen Garantie auf die Rumpfstruktur und in einer 5-jährigen Garantie für Osmose-Probleme. Schon die Standard-Ausstattung der Yacht ist üppig und lässt kaum Wünsche offen. Ein Kühlschrank mit Gefriereinheit gehört ebenso dazu, wie eine Mikrowelle. Selbst ein Entertainment-System samt LCD-Fernseher und Lautsprechersystem sowie der nötige Generator sind an Bord.
Jetten 44 AC-RS
Keine Frage - unser Testboot, die Baunummer 1 der 44-Fuß-Aft-Cabin-Version von Jetten Yachting, ist ein echter Eyecatcher, was sicher auch an der extravaganten, natürlich frei zu bestimmenden Farbkombination „Stars & Stripes Blue“ und „Qyster White“ liegt. Der Öffentlichkeit präsentiert wurde das 13,55 m lange und 4,50 m breite Schmuckstück im letzten April, und zwar anlässlich der „Motorboot Sneek“, die sich als regionale Yachtshow der ortsansässigen Fachhändler bestens etabliert hat. Ihren ersten offiziellen Messeauftritt wird die 19 Tonnen verdrängende Jetten 44 AC-RS im Rahmen der HISWA te Water vom 4. bis 9. September absolvieren, die noch ausstehende Deutschland-Premiere ist dann für die boot Düsseldorf im Januar 2013 geplant.
Zodiac Medline 500, 540 & 580
Die drei Französinnen können ihre enge Verwandtschaft nicht leugnen. Optisch sind sie sich in Ausstattung und Aufteilung sehr ähnlich, allein die Maße machen den Unterschied hinsichtlich Raumangebot und Geschwindigkeit. Zwei Qualitäten stehen beim Schlauchmaterial zur Auswahl: PVC, das bei Zodiac unter der Bezeichnung Strongan-Duotex verarbeitet wird und Hypalon-Neopren, wobei sich dies natürlich auch im Preis niederschlägt. Egal für welches Material man sich entscheidet, stets ist der vom Rumpf abnehmbare Tragschlauch in fünf Kammern aufgeteilt wovon jede über Easy-Push-Ventile befüllt wird. Die Aufkimmung des sauber gearbeiteten GFK-Rumpfs beträgt beim Medline 500 und 580 je 250, beim Modell 580 deren 22,50. In der Grundvariante sind alle begehbaren GFK-Flächen mit einer rutschhemmenden Struktur versehen. Gegen Aufpreis ist aber auch ein synthetisches Teak-Deck lieferbar. Ebenfalls serienmäßig werden alle drei Modelle mit einer Bugrolle mit integrierter Belegklampe geliefert. Als weitere Anschlagpunkte der Festmacher stehen vier außen auf den Schläuchen angebrachte Klampengriffe zur Verfügung. Identisch ist auch die Steuerkonsole mit niedrigem, aufgesetzten Windschutz aus getöntem Plexiglas und einem frontseitig integrierten Sitz, die wasserdichten Staukästen in Bug und Heck, die kräftige Scheuerleiste sowie auf den Schlauch aufgeklebte Handgriffe für die Crew. Gemein haben die drei Schwestern dann noch Aufnahmen für die jeweils separat zu ordernde Wasserski-Schleppstange und den Cockpittisch.
Valiant 690 Comfort
Die seit dem vergangenen September verfügbaren RIB-Newcomer, die deutsche Kunden erstmals im Rahmen der boot Düsseldorf 2012 zu Gesicht bekamen, werden hierzulande über ein engmaschiges Vertriebsnetz angeboten. Es gibt zwei offizielle Valiant-Zentren, nämlich die Marina Oberweser Bremen GmbH (die freundlicher Weise als Testbootlieferant fungierte) und Wassersport-Service Durdel in Heidenau bei Dresden. Bundesweit beliefern diese beiden Firmen mehr als 20 Händlerkollegen. Das international etablierte Fabrikat Valiant gehört indes zum ständig wachsenden maritimen Portfolio des amerikanischen Brunswick-Konzerns, dessen Europa-Filiale im belgischen Verviers angesiedelt ist. Valiant-Boote, die in Längen zwischen 2,40 und 7,60 m erhältlich sind und bisher generell aus portugiesischer Fertigung stammten, splitten sich in die Produktlinien Comfort, Sport und Dynamic. Hinzu gesellt sich die DR-Baureihe für den professionellen Einsatz. Die modisch designte, aus sechs Modellen bestehende Comfort-Range wird - wie die zwei aktuellen Versionen der Sport-Serie - im Auftrag des Brunswick-Managements in Italien produziert. Als Bauwerft betätigt sich die erfahrene RIB-Schmiede Arimar S.p.A. aus Montaletto di Cervia, einer Ortschaft in der näheren Umgebung von Rimini und Ravenna.
Bavaria Sport 43
Die überdachte Bavaria Sport 43 HT haben wir in der Januar-Ausgabe des Skipper vorgestellt. Die offene Version der Yacht ist in vielen Punkten baugleich. Doch das Testboot unterscheidet sich nicht nur durch die fehlende Bedachung. Bei der Motorisierung gibt es trotz anscheinender Ähnlichkeiten erstaunliche Unterschiede. Die in der offenen Bavaria montierten Triebwerke vom Typ Volvo D6–400 EVC sollten kaum messbare Leistungsdifferenzen zu den in der HT-Version montierten Volvo IPS-600 Aggregaten haben. Doch unser Test zeigte ein ganz anderes Resultat. Dazu später mehr.
Gruno 27 Classic OK
Insider werden es möglicher Weise wissen - die Gruno 27 Classic OK verkörpert kein gänzlich neues Konzept, denn bereits vor acht Jahren entstand eine Version dieses Bootes mit Achterkabine und der Typenbezeichnung 27 Navigator AC. Jenes Unikat befindet sich im Fuhrpark der Firma Yachtcharter Schroeder, die, wie auch andere Mietyacht-Anbieter in Brandenburg, Mecklenburg und im Berliner Umland, weitere Gruno-Kreuzer in der Charter laufen hat - und dies nicht ohne Grund. Die seit den frühen 1970er-Jahren existierende Werft mit Sitz in der Ortschaft Zoutkamp genießt speziell unter deutschen Freizeitkapitänen ein hohes Ansehen. Die bewährten Holland-Boote, von denen bisher um die 1000 Einheiten vom Stapel liefen, gelten als robust, zuverlässig und überdurchschnittlich wertbeständig. Momentan bieten Werftchef Willem Houwen (70) und dessen Söhne George und John eine von 27 bis 53 Fuß reichende Yacht-Palette an, die schon auf dem Papier durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Gegenwärtig beschäftigt der niederländische Familienbetrieb 20 Bootsbauprofis. Diese erledigen alle anfallenden Arbeitsschritte - vom Zuschnitt der Stahlplatten und der Kiellegung bis zum komplett ausgerüsteten, glanzlackierten und somit übergabefertigen Schiff - in den werfteigenen Montagehallen.