Nicht die Rumpflänge zählt, sondern die Länge über alles ist inzwischen das Maß aller Dinge, insbesondere bei der Namensgebung. Diese Praxis hat sich mittlerweile nicht nur bei Bavaria durchgesetzt. So wird auch in Giebelstadt aus der 38 eine 39. Doch ein reines Zahlenspiel betreibt die Werft keineswegs, denn es hat sich viel geändert beim neuen Modell. Nicht am Rumpf selbst, der war gut und ist geblieben. Neue Panoramafenster sorgen hier allerdings für erheblich größere Fensterflächen im Bereich des Salons und der Nasszelle. So erhöht sich im Innenraum durch mehr Licht die Lebensqualität. Im Lastenheft der Entwickler standen aber noch mehr Detailverbesserungen. Spürbar und sichtbar sind die Bestrebungen der Werft die Qualität ihrer Yachten weiter zu verbessern. Am deutlichsten kommt das bei der Innenausstattung zum Vorschein. Insbesondere an der Oberflächenbehandlung des Mobiliars sind deutliche Verbesserungen sichtbar. Denn erstmalig kommt nun eine Lackierung zum Einsatz, die für eine geschlossene Oberfläche der Hölzer sorgt. Die Innenkonstruktion der Möbel wurde dagegen schon vor längerer Zeit verbessert. Schubladen aus Massivholz und Korpusecken, die durch hochwertige Zinkung verbunden sind, gehören bei Bavaria schon länger zum Standard. Neu im Programm sind dagegen die Teak-Oberflächen, die nun als Option angeboten werden.
Sea Ray 410 Sundancer
Sea Ray's sind Boote für Kenner, die feine Handwerkskunst und die inneren Werte auch zu schätzen wissen. Das Niveau schlägt sich insbesondere bei den größeren Yachten der Marke auch im Preis nieder, denn zu den Schnäppchen gehört die Neue keineswegs. Einen schwimmenden Untersatz dieser Größe mit einem deftigen Einstiegspreis von 617 000 € zu versehen, muss triftige Gründe haben. Und die gibt es. Konstruktion und Verarbeitung sind ohne Zweifel auf höchstem Niveau. Das gleiche gilt auch für die Materialien, die zum Bau der Sea Ray eingesetzt werden. Wen die Werft ansprechen will, wird auch beim Konzept klar. Denn mit nur einer Bugkabine für zwei Personen ist die 12-Meter-Yacht eindeutig nicht für Chartercrews oder Familien ausgelegt. Eine zweite Kabine gibt es bei Bedarf gegen Aufpreis. Im Standard-Layout glänzt der Innenraum mit großzügigem Platzangebot bei gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre. Mit dem neuen Wurf werden eindeutig Eigner angesprochen, die ihre wildesten Abenteuer im Leben und auf dem Wasser hinter sich haben. Dennoch wird bei dem Kreuzer außer gehobener Lebensqualität und Perfektion bei der Verarbeitung ein Bedürfnis nach Sportlichkeit und flotten Linien angesprochen. Dass diese Ansprüche ihren Preis haben, ist den Interessenten von Yachten dieser Güteklasse sonnenklar. Erwartet wird dafür natürlich auch eine angemessene Grundausstattung und die ist bei der Sea Ray 410 Sundancer ohne Zweifel vorhanden. Weder über einen Generator noch über die Klimaanlage oder Heizung muss sich der Interessent viele Gedanken machen. Bestenfalls muss noch entschieden werden, ob auch die Cockpitluft klimatisiert aus den Lüftungsöffnungen strömen sollte oder ob in der Wetbar noch ein Elektrogrill zur Herstellung schmackhafter Gaumenfreuden montiert werden muss.
Bommelaer 47 Sedan
Von Exklusivität zu sprechen, hat im Falle einer Bommelaer zweifellos seine Berechtigung. Die repräsentativen Fahrtenyachten, deren charaktervolles Design von Otto Brinksma entwickelt wurde, verkörpern in vielerlei Hinsicht einen ganz eigenen Stil. Jetten Yachting bietet die gediegenen Schmuckstücke seit der Saison 2007 an. Momentan hat das in der friesischen Wassersport-Hochburg Sneek angesiedelte Unternehmen, das mittlerweile zu den erfolgreichsten Bootsbaubetrieben in den Niederlanden gehört, Bommelaer-Yachten in Längen von 14,30 bis 19,80 m im Programm. Die im vergangenen Januar als Düsseldorfer Messepremiere beworbene und nun von uns getestete Open-Cockpit-Variante namens 47 Sedan, deren Schwesterschiff mit Achterkabine (47 AC) gegen 42 500 € Aufpreis erhältlich ist, debütierte unter der ursprünglichen Typenbezeichnung Bommelaer 1350 bereits im Sommer 2008. Seitdem lieferte die von Marcel Jetten (38) gemanagte Werft lediglich acht Einheiten aus. Für jede neue Bommelaer werden, man lese und staune, zwölf Monate Bauzeit und 7000 Handwerkerstunden angesetzt. Was die Farbgebung der Außenflächen und die individuelle Gestaltung des Wohnambientes angeht, genießt der gut situierte Auftraggeber, wie nicht anders zu erwarten, ein weitreichendes Mitspracherecht.
Boston Whaler 210
Die Marke Boston Whaler gehört zu den bekanntesten Klassikern unter den Sportbooten. Der Bekanntheitsgrad hat gute Gründe und hängt auch mit der besonderen Bauweise der Konstruktion zusammen. Alle Boote der Werft sind seit der Firmengründung im Jahr 1958 grundsätzlich zweischalig aufgebaut. Der Zwischenraum ist mit Polyurethan-Hartschaum ausgefüllt. Das hat grundlegende Vorteile. Einerseits führt dieses Prinzip zu enorm verwindungssteifen und stabilen Booten. Andererseits sind die Schalen unsinkbar. Das hat die Werft in den ersten Jahren nach der Gründung mit spektakulären Aktionen auch immer wieder demonstriert. Dabei wurde ein Boot auf dem Wasser in der Mitte durchgesägt. Dann fuhr man mit dem hinteren Teil samt Außenborder wieder zum Ufer. Das war dermaßen überzeugend, dass die Boote von Boston Whaler seit dem einen ausgezeichneten Ruf genießen.
Stingray 208 LR
In der Stingray Werft in Hartsville, South Carolina, werden Sportboote von 5,65 bis 7,60 m gefertigt. Der Produktionsprozess ist weitgehend automatisiert, was bedeutet, das das Laminat eine durchgängig hohe Qualität aufweist. Stringer- und Spantengerüst werden in separaten Formen produziert und in die Rumpfschale eingearbeitet. Damit und durch die schlüssige Verbindung der drei Hauptkomponenten Rumpf-, Innen- und Decksektion erzielt man eine verwindungsfeste Konstruktion. Auch die Stingray 208 LR weist die werfttypischen und überaus praktischen Attribute wie die zweite Badeleiter im Bug, einen Ankerkasten und das in die vordere Sitzbank integrierte Kühlfach mit Bodenablauf auf.
Formula 480 Yacht
Wer die Produkte der Werft kennt, mag sich wundern. Denn eine Formula 480 Yacht ist auf der Webseite der US-Werft nicht zu finden. Das hat einen einfachen Grund. Diese Bezeichnung wurde 2011 nur in Europa eingeführt. In den USA heißt sie weiterhin Formula 45 Yacht. Hintergrund ist die serienmäßige Badeplattform, die nun bei der Gesamtlänge mitgerechnet wird. Damit steht Formula nicht alleine da, auch andere Werften verfahren nach diesem Prinzip. Auf den ersten Blick ist die 480 Yacht ein ungewöhnliches Boot für die Marke, denn in der Öffentlichkeit erregen die legendären Offshore-Flitzer aus der FAS3TECH-Serie weitaus mehr Aufmerksamkeit. Weniger bekannt ist, dass die Mehrzahl der Formulas, die das Werk verlassen, eher zu den normalen Sportbooten und Yachten gehören. Seit ihrer Gründung vor 56 Jahren ist die Werft sehr qualitätsorientiert. Das fängt bei der Konstruktion an und geht bis in die Details. Laminiert werden alle Boote grundsätzlich in Handarbeit. Dabei kommt ausschließlich hochwertiges Ashland AME 5000 Epoxid-Harz zum Einsatz. Osmose gibt es deshalb bei einer Formula nicht, denn davon sind nur die deutlich preiswerteren Polyesterharze betroffen. Die Boote sind also bei entsprechender Pflege sehr langlebig und damit auch wertbeständig. Ihre hohe Stabilität erhölt die Rumpfkonstruktion auch durch das komplette Ausschäumen der Fiberglasstruktur und Holz-Stringer. Diese Sorgfalt in der Fertigung ist aber nicht nur bei den GFK-Teilen der Yacht zu finden. Auch der Innenausbau glänzt durch hochwertige Materialien und exzellente Oberflächen. So viel Qualität hat natürlich ihren Preis. Die Formula 480 Yacht ist sicher kein Schnäppchen. Allerdings lässt sich der deutsche Importeur Alfred Zurhausen bei der Grundausstattung auch nicht lumpen. Denn die Europaversion ist deutlich kompletter, als das US-Modell. Eigentlich fehlt von der Klimaanlage bis zum Zentralstaubsauger oder dem Elektrogrill in der Wetbar nichts. Auf der kurzen Optionsliste sind wirklich nur Extras zu finden, Über die man streiten kann. Eine hydraulische Badeplattform will sicher nicht jeder und auch der Teak-Belag an Deck mag Geschmacksache sein.
Steeler NG 50
Das Ergebnis kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen. Der Yachtarchitekt Martin Bekebrede zeichnet für das ausgewogene Linienspiel der zur Zeit drei Modelle umfassenden Serie verantwortlich. Für die qualitativ hochwertige Umsetzung sorgt dann Peter Westerbeek, der auch schon bei Antaris mit Hans Webbink zusammen gearbeitet hat. Die Steeler NG 50 wird dem Kunden maßgeschneidert. Je nach gewünschtem Fahrgebiet sind unterschiedliche Rumpfformen vom reinen Verdränger über einen Halbgleiter bis hin zum Gleiter machbar. Wird letztere Version rein aus Aluminium gebaut, kann in der Halbgleiterausführung auch Stahl zum Einsatz kommen. Die Verdränger-Modelle werden vernünftigerweise nur in Schiffsbaustahl gefertigt. Unser Testboot ist die Halbgleitervariante in Stahl. Im Unterwasserschiff kommt 5 mm starkes Material zum Einsatz, beiDecks und Aufbauten begnügt man sich mit 4 mm. Die als Semi-Knickspanter mit Fächersteven ausgelegte Yacht hat eine Länge von 14,99 m über Alles. Mit der Verlängerung der Badeplattform wächst das Boot auf immerhin 15,40 m, was für den Sportbootführerschein Binnen eindeutig zu lang wäre. Dennoch müssen Eigner auf die erweiterte Plattform am Heck nicht verzichten. Was hinten zu lang ist, kann vorne bei Bedarf eingespart werden. Mittels zwei Flügelschrauben kann das Schanzkleid im Bug teilweise entfernt werden, was die Yacht dann wieder auf die maximal zulässige Länge im Binnenrevier schrumpfen lässt.
QS Activ 605 Open
Wer die Produkte der Werft kennt, mag sich wundern. Denn eine Formula 480 Yacht ist auf der Webseite der US-Werft nicht zu finden. Das hat einen einfachen Grund. Diese Bezeichnung wurde 2011 nur in Europa eingeführt. In den USA heißt sie weiterhin Formula 45 Yacht. Hintergrund ist die serienmäßige Badeplattform, die nun bei der Gesamtlänge mitgerechnet wird. Damit steht Formula nicht alleine da, auch andere Werften verfahren nach diesem Prinzip. Auf den ersten Blick ist die 480 Yacht ein ungewöhnliches Boot für die Marke, denn in der Öffentlichkeit erregen die legendären Offshore-Flitzer aus der FAS3TECH-Serie weitaus mehr Aufmerksamkeit. Weniger bekannt ist, dass die Mehrzahl der Formulas, die das Werk verlassen, eher zu den normalen Sportbooten und Yachten gehören. Seit ihrer Gründung vor 56 Jahren ist die Werft sehr qualitätsorientiert. Das fängt bei der Konstruktion an und geht bis in die Details. Laminiert werden alle Boote grundsätzlich in Handarbeit. Dabei kommt ausschließlich hochwertiges Ashland AME 5000 Epoxid-Harz zum Einsatz. Osmose gibt es deshalb bei einer Formula nicht, denn davon sind nur die deutlich preiswerteren Polyesterharze betroffen. Die Boote sind also bei entsprechender Pflege sehr langlebig und damit auch wertbeständig. Ihre hohe Stabilität erhält die Rumpfkonstruktion auch durch das komplette Ausschäumen der Fiberglasstruktur und Holz-Stringer. Diese Sorgfalt in der Fertigung ist aber nicht nur bei den GFK-Teilen der Yacht zu finden. Auch der Innenausbau glänzt durch hochwertige Materialien und exzellente Oberflächen. So viel Qualität hat natürlich ihren Preis. Mit 799 000 € ist die Formula 480 Yacht sicher kein Schnäppchen. Allerdings lässt sich der deutsche Importeur Alfred Zurhausen bei der Grundausstattung auch nicht lumpen. Denn die Europaversion ist deutlich kompletter, als das US-Modell. Eigentlich fehlt von der Klimaanlage bis zum Zentralstaubsauger oder dem Elektrogrill in der Wetbar nichts. Auf der kurzen Optionsliste sind wirklich nur Extras zu finden, über die man streiten kann. Eine hydraulische Badeplattform will sicher nicht jeder und auch der Teak-Belag an Deck mag Geschmacksache sein.
Frauscher Benaco S
Durch den Verzicht auf einen zweiten Motor samt Getriebe reduziert sich das Gewicht des 9,20 m langen Daycruisers um 400 auf 3000 kg in der Basisversion. Für die Single-Motorisierung stehen Benzin- und Dieselaggregate im Leistungsspektrum von 221 bis 316 kW (300 - 430 PS) zur Auswahl. Gegenüber der „klassischen“ Benaco wurden nur wenige Ausstattungsdetails geändert. So weist die S eine um 17 cm verlängerte Badeplattform am Heck auf und die Reling in Höhe der achterlichen Sonnenliege entfällt. Die Benaco ist seit 2008 im Programm der Werft und rangiert hier zurzeit als das zweitgrößte Modell. Gangborde, Vorschiff und Cockpit sind mit einem hochwertigem Teakdeck versehen. Die verlängerte Badeplattform wird durch zwei Stützen am Spiegel gehalten und die Badeleiter ist an der Unterseite montiert. Ein zugehöriger Handgriff fehlt hier, würde das an Bord kommen aber wesentlich erleichtern. Gegen Aufpreis kann eine Heckdusche mit einem 30 l fassenden Wasserreservoir geordert werden. Seitlich der mit bequemen Polstern bedeckten Maschinenraumabdeckung gelangt man sicher ins Cockpit, dessen hinterer Teil eine dreisitzige Bank einnimmt. Fahrer und Beifahrer nehmen in eigens designten Einzelsitzen mit ausreichend hoher Rückenlehne Platz. Das Gestühl gibt guten Seitenhalt und die Sitzfläche kann hochgeklappt werden, was das Fahren im Stehen erleichtert. Beide Sitze ruhen auf kräftigen Edelstahlsäulen, sind in der Höhe verstell- und drehbar. So kann mit dem Cockpittisch und der achterlichen Sitzbank eine gemütliche Runde zusammenkommen. Fender und die Säule des Cockpittisches werden bei Nichtgebrauch in entsprechenden Fächern unter der Sitzbank gefahren. Weitere Ausrüstungsgegenstände fasst der große Stauraum im Cockpitboden. In die Seitenwegerung sind Schränke eingelassen, von denen einer als Barfach eingerichtet ist, der andere mit entsprechender Isolation und einem Kompressor ausgestattet als Kühlfach genutzt werden kann. Schwalbennester im hinteren Bereich der Seitenwegerung und ein abschließbares Handschuhfach vor dem Beifahrersitz nehmen kleinere persönliche Utensilien auf. Gegen Aufpreis ist auch ein solide konstruiertes Biminiverdeck lieferbar. Das Gestänge wird bei Bedarf aus den seitlich der Sonnenliege verlaufenden Gangborde geklappt. Sechs Pop-Up-Klampen, je zwei an Bug und Heck sowie mittschiffs platziert, stehen für die Festmacher und Springs zur Verfügung. Die Benaco S weist wohl einen Ankerkasten auf, jedoch keine Bugrolle. Bei Bedarf wird die Ankerleine an einer der Klampen angeschlagen. Flach positionierte Handläufe aus Edelstahl und eine Zweifarbenlaterne aus dem gleichen Material setzen Akzente auf dem Vorschiff. Das weiße Rundumlicht der Navigationsbeleuchtung wird bei Bedarf in einer Aufnahme auf dem achterlichen Schandeck an Steuerbord gesetzt. Für die Fender stehen zwei mittschiffs angesetzte Augen bereit. In der Kabine stehen die hellen Polsterelemente, passende textile Wandbespannung und der weiße Himmel in interessantem Kontrast zum Teakholz des Bodens und der beiden Schranktüren. Tageslicht gelangt durch das aufstellbare, leicht getönte Decksluk in den Raum. Eine indirekte LED-Beleuchtung sorgt am Abend für stimmungsvolles Licht. Der Tisch kann abgesenkt werden, so das mit Hilfe der Rückenpolster im Vorschiff eine breite Doppelkoje entsteht. Optional kann ein Marine-WC mit zugehörigem, 50 l fassendem Septiktank oder ein Chemie-WC geordert werden.
Meridian 441 Sedan
Meridian ist eine der Edelmarken der Brunswick Corporation, gehört deshalb auch zur Sea Ray Gruppe und ist auf Flybridge-Yachten spezialisiert. Erst vor 10 Jahren begann die US-Werft mit dem Bau von Sportbooten und entwickelte sich erstaunlich schnell zu einem der führenden Hersteller in ihrem Segment. Das hat gute Gründe, denn das Qualitätsniveau ist ausgezeichnet und die Konzepte sind stimmig. Das Portfolio der Werft ist straff und beginnt bei Yachten mit 34 Fuß. Ganze vier Modelle werden inzwischen, gemeinsam mit den Yachten von Sea Ray, in den Werken in Florida produziert. Da bei Sea Ray beste Qualität schon immer im Fokus lag, wundert es kaum, dass die Qualitätsanforderungen auch zu den ambitionierten Yachten von Meridian passen. Die Meridian 441 Sedan ist die zweitgrößte Yacht des Herstellers. Mit dem Flaggschiff, der Meridian 541 Sedan, wird dann noch eine Schippe draufgelegt. Dass hier auf sehr hohem Qualitätsniveau gearbeitet wird, ist dem Boot auf den ersten Blick anzusehen. Und auch die Werft glaubt an ihre Produkte. Das zeigt sich in einer 10-jährigen Garantie auf die Rumpfstruktur und in einer 5-jährigen Garantie für Osmose-Probleme. Schon die Standard-Ausstattung der Yacht ist üppig und lässt kaum Wünsche offen. Ein Kühlschrank mit Gefriereinheit gehört ebenso dazu, wie eine Mikrowelle. Selbst ein Entertainment-System samt LCD-Fernseher und Lautsprechersystem sowie der nötige Generator sind an Bord.