Internationales Sprungbrett
Das ADAC Motorboot Masters ist seit jeher ein idealer Ort für das Kräftemessen deutscher Rennsport-Piloten mit der internationalen Konkurrenz.
Schweden, Ungarn, Belgier, Letten, Litauer, Polen und natürlich Deutsche – das ADAC Motorboot Masters war auch 2013 ein Tummelplatz der internationalen Rennsport-Szene. Packende Zweikämpfe und spannende Rennen zeichneten die Klasse aus, in der sich mit Edgaras Riabko am Ende der Titelverteidiger durchsetzen konnte. Wie hochkarätig das Feld besetzt war, zeigt ein Blick in die internationalen Rennserien des Weltverbands UIM. In der »F-4S« landeten die Masters-Teilnehmer Adrian Maniewski, Riabko und Nikita Lijcs in der Gesamtwertung auf den Rängen zwei bis vier, während mit Aron Tabori ein Fahrer gewann, der 2012 auch noch zum Stammfeld in der höchsten Rennklasse des ADAC zählte. Der Berliner Mike Szymura – 2013 hinter Riabko Vizemeister des Motorboot Masters – konnte sich in der im Rahmen der Formel 1 startenden »F-4S Eurofin Trophy« sogar den Gesamtsieg in einem international hervorragend besetzten Starterfeld sichern. Die deutschen Piloten Stefan Hagin, Dominic Stahl und Manuel Saueressig schafften mittlerweile sogar den Sprung in die Formel 2.
Den ganzen Artikel lesen Sie in SKIPPER 03/2014