Der Winter 2011/2012 begann in unseren Breiten eher gemäßigt. Noch im Januar sprachen die Meteorologen von einem zu warmen Winter. Mit dem Februar änderte sich das Bild abrupt: Tief Dieter nahm Europa in die Zange, bescherte unter anderem Italien, Kroatien (siehe auch den Beitrag in der Rubrik Szene) und Griechenland unerwartete Schneefälle und überraschte uns in heimischen Revieren mit klirrendem, rekordverdächtigem Frost.
Wohl dem, der sein Boot in einer geheizten Halle über den Winter tätscheln oder aber die Batterien ausbauen und im heimischen Keller mit dem nötigen Saft versorgen konnte. Doch Standzeiten nagen stets an der Batteriekapazität, auch während der (hoffentlich wärmeren) Saison, wenn denn auch nicht so heftig. Ein 230-V-Landanschluss mit einem abgestimmten, automatischen Ladegerät ist da schon eine feine Sache, doch nicht jeder Liegeplatz verfügt über permanente Stromversorgung und nicht jedes Boot über einen komfortabel ausgelegten Landanschluss. Abhilfe kann hier eine richtig dimensionierte Solaranlage bringen, welche die Akkus stets in Bestform hält. Speziell für den Boots- und Caravanbereich werden von verschiedenen Anbietern kompakte Anlagen offeriert, die neben den eigentlichen Solarzellen auch gleich einen auf deren Leistung abgestimmten Laderegler und passende Kabel beinhalten.
Den ganzen Bericht lesen Sie in Skipper 3/2012