Ich finde Google toll! Einfach nur Suchwort eintippen, Enter-Taste drücken… und schwupp, ist die Antwort auf dem Bildschirm. Klar, dass ich das Programm auch zur Törnplanung nutze. Im Handumdrehen sind die Marinas gecheckt, Tankstellen gefunden oder die Highlights einer Stadt entdeckt. Bei Dubrovnik gestaltete sich die Sache etwas komplizierter. Statt einer Handvoll Sehenswürdigkeiten präsentierte die Suchmaschine eine wahre Flut von Sightseeing-Adressen…
Punkt 15 Uhr stoppt der Linienbus vor der ACI Marina Dubrovnik. Wir steigen ein, machen es uns in dem modernen Cityliner bequem und harren der Dinge, die da kommen. Die ersten Kilometer schlängelt sich der Bus an den bunten Fischerbooten des Flüsschens Dubrovacka entlang. Vor der futuristischen Franjo Tucman Brücke biegt der Fahrer nach links, passiert die Parade der Ozeanriesen im Hafen Gruž und wuselt sich dann durch die Neustadt Richtung Süden. Kurz hinter dem ehrwürdigen Hilton Imperial Hotel heißt es aussteigen. Ein paar Schritte über den Wehrgraben und schon rollt uns das mittelalterliche Pile-Tor den roten Teppich in ein architektonisches Märchen aus spätbarocken Kirchen und klassizistischen Palästen aus. „Das historische Zentrum“, erklärt uns unser Skipper Tomaz, „ist von 25 m hohen und bis zu 6 m dicken Stadt‧mauern umschlossen. Auf denen man herrlich spazieren und die ganze Baupracht von oben bestaunen kann.“ Gesagt, getan.
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