Nicht der Zahn der Zeit ist es, der das Unternehmen Unterwasserschiff notwendig macht, sondern die Vorsorge des Eigners vor dem Bewuchs seines Bootes. Jedes Jahr kommt eine neue Schicht Antifoulingfarbe auf den Rumpf und die vorherige wird in der Regel nicht ab- sondern nur angeschliffen. Irgendwann ist es dann zu viel des Guten. Als das Boot vor dem Winterlager aus dem Wasser gehoben wird, ist schnell zu erkennen: 16 Antifoulinganstriche der vergangenen Jahre blättern ab. Bootseigner suchen in der Regel immer den Weg, der mit geringer Mühe – sprich, mit wenig Arbeit bewältigt werden kann. Wir holen uns deshalb erst einmal fachmännischen Rat. Mit Hilfe von Oliver Schmidt von der Firma Yachtservice, der sich seit vielen Jahren mit der Osmoseprävention beschäftigt, beginnt die Analyse.
Den ganzen Praxisbericht lesen Sie in Skipper 01/2005