Angesiedelt im Hamburger Vorort Wedel, hat die 1974 gegründete Firma Schwern Yachten ihr Angebotsrepertoire deutlich erweitert. Dies ging mit einem Inhaberwechsel einher. Die Geschicke des norddeutschen Traditionsbetriebs, der sich auf allen Ebenen breiter aufstellen möchte, leitet neuerdings Wassersport-Profi Bernd Ihnken.
Der 36-jährige Jungunternehmer ist geschäftsführender Gesellschafter der Schwern Yachten GmbH & Co. KG – und als gelernter Segelmacher, erfolgreicher Regattasegler und ehemaliger Mitarbeiter eines weithin bekannten regionalen Boots- und Yachthändlers bestens mit der Materie vertraut. »Wir werden unser Verkaufsprogramm kontinuierlich ausbauen und möchten, dass die Kundenzufriedenheit stets im Mittelpunkt steht«, betont der gebürtige Wilhelmshavener. Mit dem Wörtchen »wir« meint Bernd Ihnken auch Co-Geschäftsführerin Arlene Schuster, die als Prokuristin das Backoffice leitet. Die Firmenübernahme erfolgte am 1. Juli 2020, und zwar mit dem Vorhaben, parallel zu den bewährten Dehler-Segelyachten der Greifswalder Hanse Group fortan qualitativ und stilistisch ansprechende Motorboote ins Portfolio zu integrieren. Die Wahl fiel auf die luxuriösen italienischen Sessa-Cruiser, die in zahlreichen Ausführungen und Längen zwischen 19 und 68 Fuß verfügbar sind. Obendrein befinden sich zwei hochwertige Segelyachten der kroatischen Werft More Boats im Angebotssortiment. Doch damit nicht genug. Mit sofortiger Wirkung gesellen sich die populären Sportboot-Serien von Quicksilver und Bayliner hinzu. Diesbezüglich verweist Bernd Ihnken auf eine Kooperationsvereinbarung mit der Bootscenter Kiel GmbH, welche die beliebten Brunswick- Marken als offizieller Gebietshändler vertreibt. Ebenfalls zu vermelden ist die kürzlich beschlossene strategische Zusammenarbeit mit dem Hamburger Yachtausrüster A.W. Niemeyer. Demzufolge fungiert die Schwern Yachten GmbH & Co. KG nunmehr als AWN-Marina-Shop, über den die Kundschaft sämtliche Zubehörartikel bestellen und sich bequem liefern lassen kann.
Infos: www.schwern-yachten.de
Den kompletten Artikel mit Interview lesen Sie in SKIPPER Bootshandel 07/2021!
Text: Peter Marienfeld
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